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Müllentsorgung weiter gesichert – Müllabfuhr geht weiter, Recyclinghöfe sollen baldmöglichst wieder öffnen
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Müllentsorgung weiter gesichert – Müllabfuhr geht weiter, Recyclinghöfe sollen baldmöglichst wieder öffnen

14.04.2020 Wetteraukreis (pdw) „Die regelmäßige Abholung von Hausmüll, Bio- und Grünabfällen, Sperrmüll und Papier sowie des Gelben Sackes bleiben auch in Zeiten von Corona weiterhin gesichert“, das teilte Kreisbeigeordneter Matthias Walther in einer Presseerklärung mit.

Die Recyclinghöfe im Wetteraukreis werden durch die Städte und Gemeinden sowie den Abfallwirtschaftsbetrieb des Wetteraukreises betrieben. Große Mengen verschiedener Abfallkategorien werden durch dieses System einer Wiederverwertung zugeführt. So wird ein Beitrag zum Umweltschutz geleistet und Abfall vermieden.

Kreisbeigeordneter Matthias Walther und AWB-Betriebsleiter Dr. Jürgen Roth bitten um Verständnis, wenn in diesen Tagen die Recyclinghöfe geschlossen bleiben müssen und bitten die Bürgerinnen und Bürger, Grünschnitt und kleine Mengen Bauschutt auf dem eigenen Grundstück zwischenzulagern.

„Wir stehen in engen Gesprächen mit den Entsorgern in der Wetterau. Trotz der Pandemie ist die regelmäßige Abfallabholung an der Haustür gesichert. Das ist der Kern der Abfallwirtschaft im Wetteraukreis, hier bündeln wir unsere Ressourcen, um diese Dienstleistung dauerhaft zu sichern“, bekräftigt Abfalldezernent Matthias Walther.
„Wir haben die Recyclinghöfe nach einer Empfehlung des Bundes zur Einhaltung der Kontaktbeschränkungen geschlossen“, so Kreisbeigeordneter Walther. „Sobald die Bewertung der Infektionsgefahr dies zulässt, werden wir gemeinsam mit den Städten und Gemeinden die Recyclinghöfe unmittelbar wieder öffnen.“

Dr. Jürgen Roth, der Leiter des Abfallwirtschaftsbetriebes bittet die Bürgerinnen und Bürger Abfälle, die nicht über die Tonnen entsorgt werden können, bis zur Lockerung der Beschränkungen zu Hause zu behalten.

Schließlich zeigen sich Dr. Roth und Walther dankbar, dass sich das Wetterauer System der Recyclinghöfe dieser großen Akzeptanz bei den Bürgerinnen und Bürgern erfreut und wissen das Verständnis für die derzeitige Situation zu schätzen.

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