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100.000 Tonnen auf den Recyclinghöfen eingesammelt (PM vom 19.05.2014)
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100.000 Tonnen auf den Recyclinghöfen eingesammelt (PM vom 19.05.2014)

Knackte die 100.000 Tonne-Marke: Herbert Klamm (m.). Rechts von ihm Geschäftsführer der Abfallwirtschaft Wetterau Kurt P. Schäfer. Links Abfalldezernent Wolfgang Patzak.

100.000 Tonnen Wertstoffe - diese Marke erreichten nun die 10 Recyclinghöfe der Abfallwirtschaft Wetterau. Ein Ober-Mörlner Stammkunde sorgte für den freudigen Anlass. 

Vor knapp neun Jahren nahm eine Erfolgsgeschichte ihren Lauf, die nicht nur dem Wetteraukreis selbst, sondern vor allem seinen Bürgerinnen und Bürgern die Entsorgung von Abfällen immens erleichtert. Die Rede ist von den Recyclinghöfen der Wetterauer Abfallwirtschaft. Das Ziel anno 2004: ein flächendeckendes Netz an Höfen zu errichten, so dass jeder bequem und nahe seinem Wohnort Abfälle entsorgen kann. Ein Beweis, dass dieses Ziel mehr als erreicht wurde, vollzog sich vor kurzem auf dem Recyclinghof Friedberg. Dort wurde nämlich die 100.000te Tonne Abfall von einem Stammkunden abgegeben. Eine Menge, die viermal so hoch ist wie der  in einem Jahr im gesamten Wetteraukreis eingesammelte Restmüll. 

Ein freudiges Ereignis 

Der Recyclinghof Friedberg war 2005 der erste, der in Betrieb genommen wurde. Kein Wunder, dass sich Kurt P. Schäfer, Geschäftsführer der Abfallwirtschaft Wetterau, und Abfalldezernent Wolfgang Patzak genau diesen Hof aussuchten, um dass Erreichen der stattlichen Marke von 100.000 Tonnen gebührend zu feiern. Im Gepäck hatten sie einen Korb mit Spezialitäten aus der Wetterau sowie eine Urkunde. Überreicht wurden diese beiden Präsente an Herbert Klamm aus Ober-Mörlen, seines Zeichens Stammkunde am Recyclinghof Friedberg. Mit seinem Bauschutt, den er entsorgen wollte, knackte er die 100.000te Tonne. "Auf ihren Mülfahrzeugen steht doch bring's uns", sagte er lächelnd dazu und freute sich über den von Patzak überreichten Korb mit Leckereien.   

"Auch ich freue mich sehr über das heutige Ereignis. Gerade treue Stammkunden, wie Herr Klamm, zeigen mir, dass wir mit unserem Konzept der Recyclinghöfe den richtigen Weg eingeschlagen haben. Das zeigt auch, das die Bürger dieses System annehmen, da ist Bedarf da", so Schäfer. Stolz zeigte sich auch Patzak: "100.000 Tonnen an verwerteten Abfällen sprechen eine deutliche Sprache. Die Abfallwirtschaft in der Wetterau ist bestens aufgestellt und wird vor allem von den Bürgern genutzt und akzeptiert". Ein anschließendes Gruppenfoto hielt dieses freudige Ereignis fest.

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