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Aus Wetterauer Bioabfall wird Strom und Kompost
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Aus Wetterauer Bioabfall wird Strom und Kompost

Aus Wetterauer Bioabfall wird Strom und Kompost

Wie werden Speise- und Pflanzenreste zu Strom und Kompost?  Dürfen  sogenannte kompostierbare Kunststofftüten in die braune Tonne? Diese Fragen und viele mehr beantwortet Birgit Simon bei Führungen im Humus- und Erdenwerk in Niddatal, die nächste findet am 16. Juli statt. 

Die Wetterauer Bürgerinnen und Bürger sammeln in der braunen Tonne fleißig ihre kompostierbaren Abfälle. Im Humus- und Erdenwerk wird daraus Strom und Kompost produziert. Während der Rundgänge durch das Kompostwerk erläutert Birgit Simon den Ablauf. Sie ist beim Abfallwirtschaftsbetrieb des Wetteraukreises für die Öffentlichkeitsarbeit zuständig.

 Sie erklärt  zum Beispiel, welche Probleme die achtlos in die Biotonne geworfenen Plastiktüten der Abfallwirtschaft bereiten. Die Tüten müssen mühsam und kostspielig aussortiert werden. Auch die aus kompostierbarem Kunststoff, weil ihre Zersetzung für das Kompostwerk viel zu lange dauert. Papiertüten und Zeitungen bereiten dagegen keine Probleme. Küchenabfälle können auch einfach lose in die Biotonne gegeben werden. Vom Flüssigdüngerbehälter, über Gasspeicher bis zur Kompostvermarktung wird Simon die einzelnen Stationen mit den Teilnehmern besichtigen. 

Treffpunkt für die Führung am Mittwoch 16. Juli ist um 17:00 Uhr der Eingang des Humus- und Erdenwerks bei Niddatal-Ilbenstadt, Kompostierung 1, an der Landesstraße von Ilbenstadt in Richtung Altenstadt. Die Führung ist kostenlos und dauert etwa 1,5 bis 2 Stunden. Die Teilnehmerzahl beträgt mindestens zehn und höchsten zwanzig Personen, Mindestalter ist 12 Jahre. Anmeldung unter Telefon 06031/90 66 38 oder per E-Mail an b.simon@awb-wetterau.de.

 

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