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Dr. Jürgen Roth – neuer Betriebsleiter des Abfallwirtschaftsbetriebes (PM vom 10.09.2014)
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Dr. Jürgen Roth – neuer Betriebsleiter des Abfallwirtschaftsbetriebes (PM vom 10.09.2014)

Unser Bild zeigen Landrat Joachim Arnold, Abfallwirtschaftsdezernent Wolfgang Patzak mit dem neuen Betriebsleiter des Abfallwirtschaftsbetriebes Dr. Jürgen Roth

Landrat Arnold: Kontinuität und Fachexpertise sind gesichert 

Dr. Jürgen Roth heißt der neue Betriebsleiter des Eigenbetriebs Abfallwirtschaft. Er übernimmt zum 1. Oktober die Nachfolge von Kurt Schäfer, der nach zwei Jahrzehnten als Betriebsleiter des AWB in den Ruhestand tritt. „Mit der Ernennung von Dr. Roth ist die Kontinuität der von Schäfer und ihm maßgeblich konzipierten, exzellent aufgestellten Wetterauer Abfallwirtschaft und die Fachexpertise zur Weiterentwicklung Richtung Wertstoffmanagement für das nächste Jahrzehnt gesichert“, begründet Landrat Joachim Arnold die getroffene Wahl. 

Dr. Jürgen Roth ist ein Fachmann mit profunden Fachkenntnissen, der seit mehr als zwei Jahrzehnten in der Abfallwirtschaft des Wetteraukreises tätig ist. Von 1991 bis 1993 war der promovierte Agrarwissenschaftler im damaligen Amt für Abfallwirtschaft als Sachbearbeiter, später als stellvertretender Amtsleiter beschäftigt. 1994 wechselte er dann zum neu gegründeten Eigenbetrieb Abfallwirtschaft und war hier als Projektleiter und später als technischer Leiter und Prokurist bei der Wetterauer Entsorgungsanlagen GmbH, einem Tochterunternehmen des Abfallwirtschaftsbetriebes tätig. Zudem ist Dr. Jürgen Roth seit 1993 Geschäftsführer der Kompostierung Wetterau GmbH und hat mit der Entwicklung des Gütesigels für den Wetterauer Kompost neue Vermarktungswege für das Erdenwerk in Ilbenstadt geschaffen. „Mit Dr. Roth ist die Entwicklung des Standortes Ilbenstadt unmittelbar verbunden. Er hat aus einer Kompostierungsanlage ein Erdenwerk mit angeschlossenem Biokraftwerk gemacht. Mit der in Kürze stattfindenden Inbetriebnahme des Gasspeichers wird hier künftig aus dem angelieferten Bioabfall nicht nur wertvoller Kompost, sondern auch Energie für 1800 Haushalte gewonnen, die dann bedarfsorientiert in das Stromnetz eingespeist werden kann“, so Abfallwirtschaftsdezernent Wolfgang Patzak zufrieden.

 

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