Der Eintrag "offcanvas-col1" existiert leider nicht.

Der Eintrag "offcanvas-col2" existiert leider nicht.

Der Eintrag "offcanvas-col3" existiert leider nicht.

Der Eintrag "offcanvas-col4" existiert leider nicht.

Servicetelefon: 06031 / 90 66 11

Anerkennungen für den klimafreundlichen Recyclinghof
  • Nachrichtenleser

Anerkennungen für den klimafreundlichen Recyclinghof

AWB zeichnet Recyclinghöfe Nidda, Karben und Rosbach aus

Der Abfallwirtschaftsbetrieb des Wetteraukreises (AWB) – verantwortlich für eine hochwertige Abfallverwertung – hat bei der Erfüllung seiner Aufgaben vor allem auch den Klimaschutz im Blick. Bei Abfalltransporten entstehen große Mengen des Treibhausgases Kohlenstoffdioxid (CO2). Die Verringerung von Transportkilometern dient also dem Klimaschutz. Von den 10 Recyclinghöfen werden die Abfälle zu unterschiedlichen Verwertungsanlagen transportiert.

Ziel des AWB ist die optimale Auslastung der Container. „Dies setzt voraus, dass die Mitarbeiter auf den Höfen einschätzen können, wann der richtige Zeitpunkt ist, einen Container abholen zu lassen“, so Uwe Schmittberger, zuständig beim AWB für die Recyclinghöfe. „Wird ein Container zu früh abgeholt, transportieren wir Luft, kommt die Abholung zu spät, müssen die Abfälle zwischengelagert werden.“

Durch die Verbesserung der Auslastung konnten im Jahr 2010 circa 2.700 Liter Diesel eingespart werden. Das entspricht einer Vermeidung von 8,3 Tonnen CO². Die Auszeichnung für das effektivste Abholmanagement erhalten die Mitarbeiter der Recyclinghöfe in Karben und Rosbach. Nidda erhält eine Anerkennung, da dieser Hof 2010 die größte Effektivitätssteigerung aufweist.
 
Kurt Schäfer, Leiter des Abfallwirtschaftsbetriebs, hebt die wachsende Bedeutung der Recyclinghöfe hervor. “Mit über 13.000 Tonnen sammeln wir bereits mehr als die Hälfte des jährlichen Restmülls über die Recyclinghöfe ein. 300.000 Kundenkontakte zeigen, dass die Einwohner des Kreises diese Angebote immer stärker nutzen. Und mit diesem Klimabonus haben wir eine Auszeichnung geschaffen, mit dem Klimaschutz und Wirtschaftlichkeit zusammen erreicht werden.“

Zurück